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Die Mondfinsternis im Januar 2018

Da war sie nun, die Mondfinsternis. Ich schreibe den Artikel am 1.Februar, aufgeladen mit Mondenergie. Ich konnte über einen Livestream nach Indien die Verdunkelungsphase mit ansehen. Und es gab eine Puja, eine rituelle Ehrerweisung an die innere Gottheit.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Puja_(Hinduismus)

Mir erscheint es wichtig, solche kosmischen Ereignisse in Stille und in Respekt vor der inneren Gnade der eigenen Göttlichkeit zu vollziehen. 

Wir visualisieren die Veränderungen, die wir uns wünschen. Daraus entsteht die Schau zu den eigen Blockaden, die unsere Wünsche nicht lebendig werden lassen. Eben in diesen kosmischen Momenten soll nichts getan sein. Es wird getan. Entstressen und in sich schauen. Auf die Träume achten. Ich z.B. träumte zwei Nächte vor der Finsternis von einer verwandelten Gruppe von Menschen. Zombies..meine Verdrängungen sind im auftauchen. Nicht die aus der letzten Zeit, es sind sehr alte Bilder die hochkommen. Hunderte von Jahren alt. Aber dazu gibt es noch andere Techniken der Verbindungslösung. Blockadenaufhebung, wie das Vollmondhoroskop zeigt. Die Eclipse hebt die alten Erfahrungsbilder auf. Neptun wandert bis zum Ende der Finsternis ins 8.Haus und reinigt nochmal nach. Der Löwemond wandert aus dem 2.Haus über den Ascendent ins 12.Haus.Das war genau zur Ende der Puja. 

Inwieweit sich die alten Erfahrungsbilder wandeln oder sich aus Verbindungen frei lösen, wird die Zeit bis zur nächsten Mondfinsternis am 27. Jul 2018, 19:14:47 MES.zeigen. 

Namasté